Hausbrand in der Gospertstraße
Bei dem Brand in einem Hinterhaus wurden 6 Wohnungen zerstört und sind unbewohnbar. In einigen Nachbarwohnungen sind Wasserschäden entstanden.
Glücklicherweise wurden weder Bewohner noch Wehrleute verletzt. Die Anwohner, der Häuser die aus Sicherheitsgründen in der Nacht ihre Wohnungen räumen mussten, konnten in ihre Wohnungen zurückkehren.
Die Staatsanwaltschaft hat einen Brandsachverständigen beauftragt, der heute noch vor Ort Nachforschungen zu der Brandursache vornehmen wird.
Die Stadt dankt der Polizei und allen Rettungsdiensten, insbesondere den Feuerwehren von Eupen, Kelmis und Lontzen, die gemeinsam Hand in Hand effektive und gut organisierte Arbeit geleistet haben, um weitere Schäden zu vermeiden.
Ein besonderer Dank gilt auch dem psychologischen Dienst des ÖSHZ, der die betroffenen Bewohner, die in der Jugendherberge untergebracht wurden, betreut hat und natürlich der Jugendherberge, die die Anwohner aufgenommen und verpflegt hat, sowie der Nachbarschaft, die spontan in der Nacht ihre Türen für die Nachbarn geöffnet oder die Wehrleute nach dem Einsatz verpflegt hat.
