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24. Mai 2022

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Arbeiten zur Sicherung der nicht-schiffbaren Wasserläufe

Stand der Dinge.

Die Arbeiten an den nicht schiffbaren Wasserläufen auf dem Gebiet der Stadt Eupen gehen gut voran. Durch die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt Eupen und der DCENN (Direktion der nicht schiffbaren Wasserläufe der Wallonischen Region) konnten mehrere Baustellen schon in Angriff genommen oder sogar schon beendet werden.

In der Theodor-Pool-Siedlung konnten bereits drei Baustellen beendet werden. So wurden unter anderem sogenannte Lego-Blöcke entlang eines Teilstücks des Ufers angebracht, um dieses zu sichern.

Die Arbeiten an den nicht schiffbaren Wasserläufen auf dem Gebiet der Stadt Eupen gehen gut voran. Durch die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt Eupen und der DCENN (Direktion der nicht schiffbaren Wasserläufe der Wallonischen Region) konnten mehrere Baustellen schon in Angriff genommen oder sogar schon beendet werden.

In der Theodor-Pool-Siedlung konnten bereits drei Baustellen beendet werden. So wurden unter anderem sogenannte Lego-Blöcke entlang eines Teilstücks des Ufers angebracht, um dieses zu sichern.

Auf Höhe der Haasstraße 36 wurde eine Mauer errichtet. Dabei handelte es sich um eine äußerst dringende Maßnahme, um die Sicherheit der angrenzenden Wohngebäude im Falle eines erneuten Hochwassers zu gewährleisten.

Außerdem wurden am Fuße der Alten Malmedyer Brücke Beton angebracht, um das beschädigte Fundament zu verstärken.

Weitere Arbeiten sind derzeit im Gange. Am Quartum Center muss das rechte Hill-Ufer mit parallelen Steinschüttungen gesichert werden. In der Biegung der Hill in der Nähe der Rohrwerk-Abteilung des Kabelwerks werden derzeit beeindruckende Arbeiten durchgeführt, um das Flussbett an einer besonders beschädigten Stelle wiederherzustellen und für weitere Hochwasserereignisse zu wappnen. Dort wurden zwei parallele rohe Steinschüttungen vorgenommen sowie mehrere Schichten Erde aufgetragen, um das Ufer auf Dauer stabiler zu gestalten.